Ich gehe hinter dir.
so lernst du die Zähne dieses Hundes doch noch kennen! Mit diesen Worten gab ich das Zeichen, unsern Weg nun fortzusetzen. Die angegebene Reihenfolge wurde beibehalten, und […] Mehr lesen
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so lernst du die Zähne dieses Hundes doch noch kennen! Mit diesen Worten gab ich das Zeichen, unsern Weg nun fortzusetzen. Die angegebene Reihenfolge wurde beibehalten, und […] Mehr lesen
Mehr lesenBertard stieg vom Pferd und band es an einem Pfahl am hinteren Ende des Platzes an. Merian tat es ihm gleich und stellte sich neben ihn: Und was jetzt? Wo gehen wir hin? fragte […] Mehr lesen
Mehr lesenSie entkleideten sich oft von Kopf bis zu Fuß und legten mich in voller Länge an ihren Busen, ein Verfahren, das mir den höchsten Widerwillen erregte, weil (um die Wahrheit zu […] Mehr lesen
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Diese Mappen, die eigentlichste Hinterlassenschaft Schinkels, sind es, die uns ein Bild der Gesamttätigkeit des Meisters erschließen, einer Tätigkeit, die fast alle Gebiete des künstlerischen Lebens umfaßte. Gab es eine neue Spontinische Oper, wer anders als Schinkel konnte die Dekorationen, gab gab es ein fürstliches Begräbnis, wer anders als Schinkel konnte die Zeichnung zu zu Monument oder Grabstein entwerfen? Das ganze Kunsthandwerk - dieser wichtige Zweig modernen Lebens - ging unter seinem Einfluß einer Reform, einem mächtigen Aufschwung entgegen. Die Tischler und Holzschneider schnitzten nach nach Schinkelschen Mustern, Fayence und Porzellan wurden Schinkelsch geformt, Tücher und Teppiche wurden Schinkelsch gewebt. Das Kleinste und das Größte nahm edlere Formen an: der altväterische Ofen, bis dahin ein Ungeheuer, wurde zu einem Ornament, die Eisengitter hörten auf, eine bloße Anzahl von Stangen und Stäben zu sein, man trank aus Schinkelschen Gläsern und Pokalen, man ließ seine Bilder in Schinkelsche Rahmen fassen und die Grabkreuze der Toten waren Schinkelschen Mustern entlehnt. In dieser Welt Schinkelscher Formen leben wir noch, die wenigsten unter uns wissen es, aber dies Nichtwissen ändert nichts an der Tatsache. Seine Schule blüht und durchdringt unser Leben.
Kunstgewerbe aus Holz, Kerzenständer, Weißbierbecher, Obstschalen. Küchenmöbel nach Maß, Stühle und Tische aus Holz, Möbel und Kleinmöbel, Fenster und Türen. Innenausbau, mehr lesen >>>
um ihn im offenen Kampfe zu überwinden; dann aber würden neue Rächer erstehen. Und kannst du dich gegen eine Kugel wehren, die aus dem Verborgenen abgeschossen wird? Willst mehr lesen >>>
So selig zu plaudern, daß Stunden Wie Träume vergehn, Wie rasch dann die Zeit entschwunden, Am Dunkeln der Kerze nur sehn, Das ist's, was so traulich uns macht Die mehr lesen >>>
Die schöne Maid, die sputet sich, sie summt ein Lied gar wunderlich: Rinne, rinne Wässerlein, wasche mir das Linnen rein! Ich ging und nahete mich ihr, und mehr lesen >>>
Mit banger Sehnsucht sehn wir sie in dunkle Nacht gehüllet, in dieser Zeitlichkeit wird nie der heiße Durst gestillet. Wir müssen nach der mehr lesen >>>
Eine Ansprache des Königs vom 6. März verhieß die Eröffnung des Landtags bis spätestens zu Anfang Mai, und bei dem fortwährenden mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. mehr lesen >>>
Venedig, die einstige Königin der Adria, dem Meer abgetrotzt, auf 116 Inseln und versenkten Baumstammwäldern mehr lesen >>>
Aber nun hatte er ja endlich diese neue Anstellung gefunden, über die er anfangs froh gewesen war, die er mehr lesen >>>
Der Dritte sang mit trübem Sinn am Don zu Zions Harfen; die Vierte war Latinerin, die lachte ob mehr lesen >>>
Du bist ein Götternektar, der Greise selbst verjüngt, Der an das Glück der Jugend mehr lesen >>>
Ich bin im Traum auf der Wiese mit Spieplatz gewesen, am einstgen Paradies mehr lesen >>>
Geliebte, wenn ich je gedächte, dich einem Erdendinge zu mehr lesen >>>
Und blindlings reißt der Mut ihn fort; Und er lästert mehr lesen >>>
Und möchtet Ihr ihn schauen, den Eure Liebe mehr lesen >>>
Zuerst verlangte er meinen Degen, den mehr lesen >>>
Und diese Sehnsucht nach dem grünen Meer nach Capris duftgetränkten Trümmerfeldern, nach seinen Vignen, schattig, traubenschwer, nach seinen Oelbaum- und Cacteenwäldern: Die alte Sehnsucht, die uns südwärts trieb und nicht erlosch an Barjas Rosenborden, die heiß lebendig […]
Er sprichts und geht von dannen, fort in die Dämmerung; Ein Geist, der nicht zu bannen durch Zauberstabes Schwung, Ein Geist, der düster mahnend, von verlornen Himmeln sprach, Geht mit ihm, wie sein Schatten, geht mit ihm Nacht und Tag. Der flüstert jetzt: "Was predigst Du […]
Er verbrachte mehrere Monate in Venedig, wo er die Herzoginmutter auf ihrer Rückreise von einer zweijährigen Italienreise erwartete. Seine Eindrücke schilderte er in weiteren Reisebildern, die er zwischen 1826 und 1831 veröffentlichte. Heine selbst erlebte das Meer zum […]